Lerne eifrig, lerne viel Halte stets im Aug’ dein Ziel Lern’ dich durch zu setzen Für dein Ziel auch zu verletzen © by Sebastian Ehrhardt, 07.07.2018

Das Warum ist kaum noch das Sein, eher doch das Warum? Es könnte leicht, doch ist‘s zumeist das schwere Warum! Springt von könnte zu sollte, oder doch: Ich wollte? Dennoch! Warum? Was denn tun? Oder doch ruh‘n? Aber warum? Warum ruh‘n? Warum tun? Auf „Warum“ ausruh‘n? „Warum“ eigentlich banal, doch intensiv und emotional, exponentiell fatal.…

Spüre den Geist der Natur Sehe den Mensch, der nur stur Sein Mehr vermehrt Und nichts and‘res verehrt Versuch mich zu wehren Die Natur zu ehren Mein Denken zu etablieren Sie nicht zu verlieren Trotz allem Bemüh‘n Mein Herz blutet grün. © by Sebastian Ehrhardt, 26.8.2018

Das Glück, man kann es nicht halten, kann‘s nicht erzwingen und nicht gestalten, genießen muss man den Moment, er ist ein vom Leben gegebenes Geschenk. © by Sebastian Ehrhardt, 2015

Auf jeden guten, ein schlechter Tag folgt. Nicht alles, was so scheint, ist auch wirklich Gold. Wie es war, bleibt es nicht. Und trotzdem folgt auf alles Dunkel wieder Licht. Ist das Licht auch klein und fein, kaum sichtbar, egal wie groß, es ist Dein. © by Sebastian Ehrhardt

Nun sitze ich wieder allein auf der Bank da, der Wind pfeift durch die Bäume und ich spüre du bist ganz nah. Dann stehst du neben mir, legst die Hand auf meine Schulter. Ich leg los, erzähle dir, und du blickst zu mir runter. Du sagst nichts, doch dein Lächeln kann ich spüren, du hörst…

Richt‘ gerade aus der Weg, Bis man nicht mehr versteht, Warum man ihn geht, Und sich wortlos einfach dreht. © Sebastian Ehrhardt, 27.3.2014

Die Zeit scheint endlos . Es macht Angst, wenn die Sekunden zu Minuten, die Minuten zu Stunden und die Stunden zu Tagen werden, wenn man nicht mehr weiß, ob man noch schläft oder schon wach ist. Ich sehe alles nur noch grau in grau, werde aus der Situation nicht schlau. Ich komme mir hilflos und…