Autor: skaldemann

Noch ein Mal

20. April 2024 0

… so ehrfürchtig vor grüner Pforte stehen … Abenteuer vor’m inn’ren Auge sehen … gemeinsam Fantasiewelten schaffen … in den Kampf mit unsren hölzern Waffen … mutig den erdachten Gegnern trotzen … Montags mit den Geschichten protzen … gemeinsam stolz auf das Geschaffte … jede Wunde spür’n die klaffte Noch ein Mal unserer Freundschaft halt…

Von skaldemann

Vorbei

20. April 2024 0

Lang genug wurd’ ich verhöhnt Ich euch mit Harmonie verwöhnt Zu lang ihr triebt dies falsche Spiel An Ignoranz ist’s nun zu viel Enthüllt ihr seid, ich konnt’s erahnen, bloß pseudosoziale Egomanen. © by Sebastian Ehrhardt, 30.6.23

Von skaldemann

Reif

20. April 2024 0

Von Besitz regierte Persönlichkeiten Die sich des Habens wegen streiten Werden im Leben nicht begreifen Das man am Sein kann reifen © by Sebastian Ehrhardt, 26.2.24

Von skaldemann

Innerlich

20. April 2024 0

Dem Kind erwachs`ne Männlichkeit Sich selbst umhüllt in Sicherheit Mit festem Blick gen Osten schaut Charakter Hände aufgeraut Wirkt unzerstörbar aufgebaut Kindlich, dumpfe Traurigkeit Erfüllt von tränig Dunkelheit So weilt es Innen, sich nicht traut Das fast das Auge welches schaut Vom Drin erkennt es dünne Haut © by Sebastian Ehrhardt, 1.2.24

Von skaldemann

Grübeln

20. April 2024 0

Tausende Worte in mir drängen! Splitterstücke kreuzender Erkenntnis. Erdrückend! Die Gedanken engen! Legt Ohnmacht über mein Verständnis. © by Sebastian Ehrhardt, 15.12.23

Von skaldemann

Ergoarbeitsplatte

20. April 2024 0

Die wahllos angeordneten Kratzer und Macken, haben schwere, kraftvolle Intensität. Sie sind Zeugen von ängstlicher Wut und wie sie kanalisiert frei gelassen wurde. Eingetrocknete Farbkleckse und Flecken erzählen die Geschichten derer, die ihr inneres trübes Grau wieder mit Farbe füllten. Fast schon spielerisch leicht tanzen grüne, rote, braune und blaue Farbtröpfchen über die, mit Laminat…

Von skaldemann

Sein

20. April 2024 0

Beobachten! Wertfrei! Sich von einem Moment In den nächsten treiben lassen, während man spürt wie jeder einzelne Sinn unterschiedlichstes wahrnimmt. Frei von Gedanken, Wünschen und dem Drang zu handeln. Nur sein! An diesem Ort. In diesem verstreichenden Moment. In sich ruhend, ausgeglichen und zufrieden. Nur der Anspruch: Sein zu dürfen. Es als ausreichend, als berechtigend…

Von skaldemann